TY  - JOUR
AB  - Der Klimawandel ist die größte Bedro-
      hung für die menschliche Gesundheit im
      21. Jahrhundert. Insbesondere die zuneh-
      menden Hitzeereignisse stellen das größte
      klimawandelbedingte Gesundheitsrisiko
      für Menschen in Deutschland bereits heute
      dar [1, 2]. Die Anzahl an heißen Tagen mit
      Temperaturen über 30 °C hat sich im Ver-
      gleich zu den Fünfzigerjahren in Deutsch-
      land verdreifacht [2]. Mit häufigeren, län-
      geren und damit deutlich gefährlicheren
      Hitzewellen ist Prognosen zufolge zu rech-
      nen. Darauf müssen wir uns vorbereiten.
AU  - Nidens, N.*
AU  - Matthies-Wiesler, E.F.
C1  - 70159
C2  - 55037
SP  - 327-329
TI  - Zeit zu handeln. Die Rolle von Ärztinnen und Ärzten im Hitzeschutz.
JO  - Bayer. Ärztebl.
VL  - 78
IS  - 7-8
PY  - 2023
SN  - 0005-7126
ER  - 

TY  - JOUR
AB  - Dieser Beitrag fasst die zentralen Eigenschaften des menschengemachten Klimawandels inklusive möglicher Zukunftsszenarien zusammen. Am Beispiel von Hitze und Starkregen wird dargelegt, dass der Klimawandel schon heute stark negative Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit hat. Um die Gesundheit der Menschen zu schützen, sind ambitionierte Klimaschutzmaßnahmen unabdingbar.
AU  - Huber, V.*
AU  - Peters, A.
C1  - 66693
C2  - 53068
SP  - 164-165
TI  - Klimaschutz ist Gesundheitsschutz.
JO  - Bayer. Ärztebl.
VL  - 4
PY  - 2022
SN  - 0005-7126
ER  - 

TY  - JOUR
AB  - Nach Meinung von Henry Welch, dem Begründer
      
      	der ersten School of Public Health an der Johns
      
      	Hopkins University in Baltimore, der im 19. Jahr-
      
      	hundert Max von Pettenkofer einen Besuch ab-
      
      	stattete, steht die Wiege von Public Health in
      
      	München. Seit 1993 hat Public Health in Mün-
      
      	chen wieder eine Adresse. Unterstützt durch An-
      
      	schubfinanzierungen des Bundes und des Lan-
      
      	des setzte sich damals die Karawane des
      
      	postgradualen Studiengangs „Öffentliche Ge-
      
      	sundheit und Epidemiologie“ in Bewegung, flan-
      
      	kiert von einem ebenfalls öffentlich geförderten
      
      	Bayerischen Forschungsverbund „Public Health –
      
      	Öffentliche Gesundheit“. Die glückliche Symbio-
      
      	se von Lehre und Forschung war und ist das Er-
      
      	folgsgeheimnis von Public Health in München.
AU  - Weitkunat, R.*
AU  - Schlipköter, U.*
AU  - Crispin, A.*
AU  - Grill, E.*
AU  - von Mutius, S.*
AU  - Überla, K.*
AU  - Wichmann, H.-E.
C1  - 22086
C2  - 20738
SP  - 396
TI  - 100 Jahre Pettenkofer : Die Wege von Public Health stand in München - und was tut sich heute ?
JO  - Bayer. Ärztebl.
VL  - 7
PY  - 2002
SN  - 0005-7126
ER  -