TY - JOUR AB - Today the choice of radiation oncology technique and treatment concept is highly individualized. Modern techniques enable high local dose depositions with significant sparing of normal tissue. This has significantly improved the therapeutic window. Molecular markers guide therapy decisions within the interdisciplinary context, for primary as well as secondary brain tumors. Skull base tumors profit from highly precise radiation techniques; often, radiotherapy can be seen as a treatment alternative to surgery in this region. AU - Diehl, C.D.* AU - Combs, S.E. C1 - 53899 C2 - 45118 SP - E97-E107 TI - Modern techniques of radiation therapy in the treatment of brain tumors and tumors of the skull base. JO - Aktuel. Neurol. VL - 2 IS - 02 PY - 2018 SN - 0302-4350 ER - TY - JOUR AB - Imaging of intracranial malignomas has significantly changed over the past two decades. This overview describes the current status of imaging diagnostics for the three most common entities, namely gliomas, metastases and meningiomas, and describes the underlying technical principles as well as its application in diagnostics, therapy planning and follow-up. AU - Straube, C. AU - Bette, S.* AU - Pyka, T.* AU - Einhellig, H.* AU - Zimmer, C.* AU - Schwaiger, M.* AU - Combs, S.E. C1 - 51903 C2 - 43559 SP - 489-500 TI - Modern imaging in neurooncology. JO - Aktuel. Neurol. VL - 44 IS - 7 PY - 2017 SN - 0302-4350 ER - TY - JOUR AB - Frontotemporale lobäre Degenerationen (FTLD) verursachen 30 - 50 % der Demenzen mit präsenilem Beginn. Bei rund 40 % der Patienten mit FTD findet sich eine positive Familienanamnese für Demenz, in weniger als 10 % der Fälle liegt ein klarer autosomal dominanter Erbgang vor. Ziel unserer Arbeit war, an einer Gruppe von 82 deutschen Patienten mit FTLD (frontotemporaler Demenz [FTD], semantischer Demenz [SD] und primär progressiver Aphasie [PPA]) die Krankheitsvorgeschichte zu erheben und im Rahmen einer Fall-Kontroll-Studie mit 82 kognitiv gesunden Kontrollpersonen, die hinsichtlich Durchschnittsalter und Geschlechtsverhältnis mit der Patientengruppe übereinstimmten, zu vergleichen. Es wurde gezielt nach denjenigen Erkrankungen gefragt, für die in Studien ein möglicher Zusammenhang mit kognitiven Beeinträchtigungen gezeigt werden konnte: Hypertonie, Hypercholesterinämie, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Schilddrüsenfunktionsstörungen, Schädel-Hirn-Traumata mit Bewusstlosigkeit und Depressionen. Zusätzlich wurden Informationen über den Konsum von Nikotin und Alkohol sowie über Alkoholabhängigkeit erhoben. Die vorliegende retrospektive Fall-Kontroll-Studie kam zu dem Ergebnis, dass keine der untersuchten somatischen Vorerkrankungen bei Patienten mit Demenzen auf der Grundlage frontotemporaler lobärer Degenerationen häufiger vorkommt als bei gleichaltrigen kognitiv gesunden Kontrollpersonen. Der Anteil der Raucher war bei Patienten und Kontrollgruppe nahezu identisch. Dagegen schienen deutlich weniger Patienten als gesunde Probanden regelmäßig Alkohol zu konsumieren. Die Suche nach Risikofaktoren der FTLD ist äußerst schwierig. Trotz der bestehenden Hindernisse muss die Forschung auf diesem Feld forciert werden. Eine Identifikation der Risikofaktoren könnte weiteren Aufschluss über die pathophysiologischen Mechanismen liefern und den Grundstein legen für präventive Maßnahmen sowie therapeutische Strategien. AU - Diehl, J.* AU - Bornschein, S.* AU - Krapp, S.* AU - Hartmann, J.* AU - Cramer, B.* AU - Pohl, C.* AU - Belcredi, P. AU - Kurz, A.* C1 - 3133 C2 - 23141 SP - 191-195 TI - Frontotemporale lobäre Degenerationen: Analyse medizinischer Risikofaktoren. JO - Aktuel. Neurol. VL - 32 IS - 4 PY - 2005 SN - 0302-4350 ER -