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Prokisch, H. ; Oexle, K.* ; Meitinger, T.

Exomdiagnostik verändert die Sicht auf Mitochondriopathien.

Med. Genet. 24, 183-186 (2012)
DOI
Open Access Green möglich sobald Postprint bei der ZB eingereicht worden ist.
ndem die molekulargenetische Untersuchung vieler Gene (Gen-Panels bzw. Exomanalyse) immer günstiger wird, steht deren Anwendung in der klinischen Praxis bevor. Dies wird insbesondere den Bereich solcher monogenen Erkrankungen betreffen, die stark heterogen sind, bei denen also Mutationen in vielen verschiedenen Genen zu Phänotypen führen, die klinisch nur schwer voneinander abgrenzbar sind. Ein Beispiel hierfür sind die Atmungskettendefekte. Die Exomsequenzierung ermöglicht hier ein rasches Mutationsscreening, das parallel in allen Genen abläuft, die ursächlich infrage kommen.
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Publikationstyp Artikel: Journalartikel
Dokumenttyp Wissenschaftlicher Artikel
Schlagwörter Mitochondrial Diseases ; Respiratory Chain ; Genetic Counseling ; Dna Sequencing ; Exome; COMPLEX I DEFICIENCY; MUTATIONS; CARDIOMYOPATHY; DISORDERS; GENE; ACAD9
Sprache deutsch
Veröffentlichungsjahr 2012
HGF-Berichtsjahr 2012
ISSN (print) / ISBN 0936-5931
e-ISSN 1863-5490
Zeitschrift Medizinische Genetik
Quellenangaben Band: 24, Heft: 3, Seiten: 183-186 Artikelnummer: , Supplement: ,
Verlag Springer
Begutachtungsstatus Peer reviewed
POF Topic(s) 30501 - Systemic Analysis of Genetic and Environmental Factors that Impact Health
Forschungsfeld(er) Genetics and Epidemiology
PSP-Element(e) G-500700-001
Scopus ID 84868112908
Erfassungsdatum 2012-11-01