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Hyperthermie.
In: Epidemiologie, Pathogenese, Grundprinzipien der Therapie. Berlin [u.a.]: Karger, 2010. 563-574 (Onkologie ; 1)
Die Hyperthermie mit einer kontrollierten Temperatu rerhöhung (39-44°C) im Zielgebiet findet zunehmend Eingang in interdisziplinäre onkologische Behandlungskonzepte. Neben der direkten zytotoxischen Wirkung der Hyperthermie (Temperaturbereich ≥42,5°C) besteht zusätzlich ein strahlen- und chemosensibilisierender sowie indirekt immunmodulatorischer Effekt im hyperthermierten Gewebe, der bereits bei milder Temperaturerhöhung wirkt (39-42°C). Weiterhin lässt sich die Hyperthermie für die gezielte Anreicherung bzw. Aktivierung innovativer Wirkstoffe im Tumor nutzen.
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Publikationstyp
Artikel: Sammelbandbeitrag/Buchkapitel
Herausgeber
Hiddemann, W.* ; Bartram, C.R.*
Schlagwörter
Hyperthermie; Onkologie
ISSN (print) / ISBN
0378-584X
e-ISSN
1423-0240
ISBN
978-3-540-79724-1
Bandtitel
Epidemiologie, Pathogenese, Grundprinzipien der Therapie
Zeitschrift
Onkologie
Quellenangaben
Band: 1,
Seiten: 563-574
Verlag
Karger
Verlagsort
Berlin [u.a.]
Nichtpatentliteratur
Publikationen
Begutachtungsstatus
Peer reviewed
Institut(e)
CCG Tumor Therapy with Hyperthermia (IMI-KTH)