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Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Lungenkarzinoms. Interdisziplinäre S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin und der Deutschen Krebsgesellschaft.
Pneumologie 64, Suppl.2, e1-e164 (2010)
Das Lungenkarzinom ist mit jährlich über 40 000 Sterbefällen in der Bundesrepublik Deutschland die vierthäufigste Todesursache und die häufigste Krebstodesursache [1]. Trotz der Fortschritte in der Diagnostik und Therapie liegt die 5-Jahres-Überlebensrate der Patienten mit Lungenkarzinom in europäischen und nordamerikanischen Ländern nur in einem Bereich von 5,5 - 15,7% [2,3]. Ziel der vorliegenden Leitlinie ist die Verbesserung der Prognose und der Lebensqualität von Patienten mit Lungenkarzinomen durch Optimierung des Einsatzes der derzeitigen diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten in einem interdisziplinären Ansatz. Außerdem soll durch die Empfehlung präventiver Maßnahmen die Häufigkeit des Lungenkarzinoms reduziert werden.
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Publikationstyp
Artikel: Journalartikel
Dokumenttyp
Wissenschaftlicher Artikel
Schlagwörter
Aftercare; Carcinoma; Non-Small-Cell; Lungdiagnosis; etiology; prevention; &; control; therapy; Combined Modality Therapy; Cooperative Behavior; Cross-Sectional Studies; Early Diagnosis; Evidence-Based Medicine; Follow-Up Studies; Germany; Humans; Incidence; Interdisciplinary Communication; Lung Neoplasmsdiagnosis; Neoplasm; Staging; Palliative Care; Patient Care Team; Prognosis; Risk Factors; Survival Rate
ISSN (print) / ISBN
0934-8387
e-ISSN
1438-8790
Zeitschrift
Pneumologie
Quellenangaben
Band: 64,
Heft: SUPPL. 2,
Seiten: e1-e164,
Supplement: Suppl.2
Verlag
Thieme
Verlagsort
Stuttgart
Nichtpatentliteratur
Publikationen
Begutachtungsstatus
Peer reviewed
Institut(e)
Institute of Epidemiology (EPI)