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Das Wissen um die »kardiotoxische« Bedeutung psychosozialer Risiken – insbesondere einer depressiven Stimmungslage – auf die Entstehung und Prognose der koronaren Herzerkrankung (KHK) hat weltweit eine intensive Therapie-Forschung zu dieser Thematik angeregt. Nach anfänglichen Rückschlägen zeigt die neueste Generation von Therapiestudien, dass mit neuen strukturellen Konzepten (z. B. mit einem Team Care Model), mit neuen Ideen (z. B. der Nutzung von Placebo-Effekten) und einer Ausweitung der interdisziplinären Zusammenarbeit (z. B. mit der Sportmedizin) erfolgversprechend neue Wege gegangen werden können.