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Angst und Angstmanagement bei Patienten mit implantiertem Kardioverter-Defibrillator (ICD).
Dtsch. Med. Wochenschr. 129, 2311-2315 (2004)
Der implantierbare Kardioverter-Defibrillator (ICD) ist eine hocheffektive Methode zur Prävention des plötzlichen Herztodes bei Patienten, die Episoden schwerwiegender ventrikulärer Tachykardien (VT) überlebt haben [22], aber auch bei Patientengruppen, die mit einem hohen potenziellen Risiko zur Auslösung ventrikulärer Tachykardien belastet sind [31]. Das kürzlich publizierte Multicenter Automatic Defibrillator Implantation Trial II (MADIT II) erreichte eine relative Risikoreduktion der Gesamtsterblichkeit von 31 % (absolute Reduktion von 5,6 %) bei Patienten im chronischen Infarktstadium bei einer Auswurffraktion von < 30 %, was wesentlich zu der Empfehlung einer prophylaktischen ICD-Therapie in dieser weit verbreiteten Patientengruppe durch die AHA beigetragen hat [15].
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Anmerkungen
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Publikationstyp
Artikel: Journalartikel
Dokumenttyp
Wissenschaftlicher Artikel
Sprache
deutsch
Veröffentlichungsjahr
2004
HGF-Berichtsjahr
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ISSN (print) / ISBN
0012-0472
e-ISSN
1439-4413
Zeitschrift
Deutsche Medizinische Wochenschrift - DMW
Quellenangaben
Band: 129,
Heft: 43,
Seiten: 2311-2315
Verlag
Thieme
Begutachtungsstatus
Peer reviewed
Institut(e)
Institute of Epidemiology (EPI)
PSP-Element(e)
G-503900-004
Erfassungsdatum
2004-12-31