PuSH - Publikationsserver des Helmholtz Zentrums München: Chirurgische Ansätze zur Prävention bei gastrointestinalen Tumoren.

Informationen

Hinweise zu Qualitätskriterien von Zeitschriften

Open-Access-Richtlinie der Helmholtz-Gemeinschaft 2016

CC Licencences

Metriken für Publikationen

Navigation

Startseite

English

EVA: Veröffentlichen

Neuer EVA Antrag

Recherche

Erweiterte Suche

Durchblättern nach ...

... HMGU-Autoren/Konsortien

... Organisationsstruktur

... Zeitschriften

... Publikationstypen

... Forschungsdaten

... Arbeitsgruppen

... Erscheinungsjahr

Publikationen im Überblick

Statistik

HGF Fortschrittsbericht

OA Publikationen

Eintragen

Neue Publikation eintragen

Neue Publikation holen aus...

...EVA

Fehlende Publikation melden

Highlights

Suche

Hilfe & Kontakt

Ansprechpartner

Hilfe

Datenschutz

Helmholtz Open Science

Bibliometrische Indikatoren

SHERPA/RoMEO

DOAJ

Export:

Text

Endnote (RIS) BIB

BibTeX

Knaebel, H.P.* ; Kienle, P.* ; Büchler, M.W.* ; Weitz, J.*

Chirurgische Ansätze zur Prävention bei gastrointestinalen Tumoren.

Surgical strategies for the prevention of gastrointestinal tumours.

Z. Gastroenterol. 43, 257-266 (2005)

DOI

PMC

Abstract
Metriken
Zusatzinfos

Über viele Jahrzehnte kam die chirurgische Therapie bei Tumoren des Gastrointestinaltraktes nur im manifesten Erkrankungszustand unter kurativer oder palliativer Intention zum Einsatz. Die molekulare Diagnostik führte in den letzten 20 Jahren zu einer optimierten Charakterisierung unterschiedlicher sporadischer und hereditärer Tumorerkrankungen. Weiterhin ist eine Anzahl von Erkrankungen bekannt, die obligate Präkanzerosen darstellen oder im Laufe ihrer langen Erkrankungsdauer ein hohes Entartungsrisiko aufweisen. Parallel hierzu hat die Viszeralchirurgie durch subtilere und blutsparende Operationstechnik eine dramatische Reduktion der Morbidität erreicht und die Mortalität selbst bei größten Eingriffen auf ein Minimalmaß reduziert. Diese Kombination erlaubt heute die Durchführung präventiver oder präventiv erweiterter chirurgischer Maßnahmen, wo die interventionelle Therapie nicht erfolgreich durchführbar ist.

Over many decades the surgical treatment of gastrointestinal tumours was limited to cases of manifest malignancy and was performed with curative or palliative intent. Molecular diagnostics have now led to an optimised characterisation of different sporadic and hereditary tumour entities. Furthermore, a number of diseases which are an obligatory precancerosis or which carry a very high risk of cancer in their long courses have now been identified. Parallel to these developments, a dramatic reduction of morbidity has been achieved in major abdominal surgery due to more subtle and blood-sparing surgical techniques and mortality has been reduced to a minimum even in the most major procedures. This combination nowadays safely allows preventive or preventive extended surgical measures in cases where interventional therapy cannot be adequately employed.

Impact Factor

Scopus SNIP

Web of Science
Times Cited

Scopus
Cited By

Altmetric

0.000