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Wie groß sind die kleinen genetischen Risiken?
Med. Genet. 23, 377-384 (2011)
Während Familienstudien sich als sehr geeignet zeigen, um starke genetische Risikovarianten aufzuspüren, sind genomweite Assoziationsstudien mit nichtverwandten Personen besonders effizient in der Identifizierung von moderaten und schwachen genetischen Risiken bei multifaktoriellen Erkrankungen und erkrankungsrelevanten quantitativen Parametern. Hier wird dargestellt, wie das genetische Risiko für solch moderat bis schwach wirkende Varianten berechnet wird. An den Beispielen Adipositas, Diabetes und altersbedingte Makuladegeneration wird gezeigt, welche Modelle Anwendung finden und wie groß diese „kleinen“ genetischen Risiken sind.
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Anmerkungen
Besondere Publikation
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Publikationstyp
Artikel: Journalartikel
Dokumenttyp
Wissenschaftlicher Artikel
Schlagwörter
Genetische Assoziationsstudien; Risikobestimmung; Lineare Modelle;
Adipositas; Altersbedingte
MakuladegenerationHow
Sprache
deutsch
Veröffentlichungsjahr
2011
HGF-Berichtsjahr
2011
ISSN (print) / ISBN
0936-5931
e-ISSN
1863-5490
Zeitschrift
Medizinische Genetik
Quellenangaben
Band: 23,
Heft: 3,
Seiten: 377-384
Verlag
Springer
Begutachtungsstatus
Peer reviewed
Institut(e)
Institute of Genetic Epidemiology (IGE)
POF Topic(s)
30501 - Systemic Analysis of Genetic and Environmental Factors that Impact Health
Forschungsfeld(er)
Genetics and Epidemiology
PSP-Element(e)
G-504100-001
Scopus ID
84555218869
Erfassungsdatum
2011-12-31